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Centurion® Vision System mit Active Sentry® 

 

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit der idealen Stabilität und Ihrer gewünschten Effizienz.

Centurion® Vision System mit Active Sentry® 

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit der idealen Stabilität und Ihrer gewünschten Effizienz.

 

 

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit dem Centurion® Vision System mit Active Sentry®

Ein Diagramm, das die vier Abschnitte dieser Webseite illustriert. Ein Symbol eines weißen Schildes mit einem blauen Kreuz vor einem dunkelblauen Schild mit dem Wort “SICHERHEIT” darunter. Das Symbol eines Kreises, der aus vier sich verbindenden Pfeilen besteht, mit dem Wort “STABILITÄT” darunter. Ein Symbol aus zwei Zahnrädern und einer Stoppuhr mit dem Wort “EFFIZIENZ” darunter. Ein Smybol aus zwei ineinandergreifenden Halbkreisen mit dem Wort “INTEGRATION” darunter.
 
 
Ein Symbol eines weißen Schildes mit einem blauen Kreuz vor einem dunkelblauen Schild.
Ein Symbol eines weißen Schildes mit einem blauen Kreuz vor einem dunkelblauen Schild.

Verbesserte Sicherheit und Zuverlässigkeit

 

Das Centurion® Vision System mit Active Sentry® wurde mit fortschrittlicher und überlegener Technologie entwickelt, um die Sicherheit und Stabilität während der Operation mit einem nahezu physiologischen IOD (intraokularem Druck) und verbesserter Vorderkammerstabilität zu gewährleisten, auch während herausfordernder Operationen.1-4

Eine Hand mit Handschuh hält das Active Sentry® Handstück vor einem hellblauen Hintergrund.

Active Fluidics™ Technologie mit Active Sentry® Handstück

 

Bei einem Okklusionsbruch wird der Postokklusionssog in Echtzeit durch das Active Sentry® Handstück und die QuickValve™ Technologie minimiert, sodass das Volumen und der IOD konstant aufrechterhalten werden.1,2

Ein animiertes Bild des Centurion® Vision Systems mit Plus-Schaltflächen, die den Irrigationsdrucksensor, das Active Sentry® Handstück, die Active Fluidics™ Technologie und die QuickValve™ Technologie hervorheben.

Der Irrigationsdrucksensor im Handstück erkennt in Echtzeit Druckveränderungen in der Vorderkammer. Das System reagiert sofort und kompensiert diese. Dadurch wird die Sicherheit während der Operation erhöht.1

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Ein animiertes Bild des Centurion® Vision Systems und Active Sentry® Handstücks neben einem Patienten während der Operation. Eine gelb gepunktete Linie hebt den Irrigationsdrucksensor hervor, der sich im Active Sentry® Handstück befindet.

Das Active Sentry® Handstück informiert die Hard- und Software des Centurion® Vision Systems über notwendige Anpassungen und hält so den IOD konstant.1 

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Ein animiertes Bild des Centurion® Vision Systems und des Active Sentry® Handstücks neben einem Patienten während der Operation. Eine gelb gepunktete Linie und ein gelber Pfeil zeigen an, wie das Active Sentry® Handstück mit dem Centurion® Vision System kommuniziert, wenn Änderungen notwendig sind.

Die Active Fluidics™ Technologie nutzt Kompressionsplatten, um den Druck auf den BSS® -Beutel mit steriler Irrigationsflüssigkeit anzupassen und damit Veränderungen im Auge auszugleichen.1

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Ein animiniertes Bild des Centurion® Vision Systems und Active Sentry® Handstücks neben einem Patienten während der Operation. Gelbe Pfeile heben die Druckplatten hervor, die den Druck auf den Beutel mit steriler BSS-Spülflüssigkeit erzeugen.

Bei einem Okklussionsbruch leitet die QuickValve™ Technologie zusätzliches Flüssigkeitsvolumen in die Aspirationsleitung. Dadurch wird der Postokklusionssog aktiv vermindert und der Ziel- IOD dynamisch erhalten.1

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Eine Vergrößerung der QuickValve Technologie-Komponenten des Centurion® Vision Systems. Blaue Linien deuten an, wie Flüssigkeit in die Aspirationsleitung geleitet wird, um den Postokklusionssog zu minimieren und den Ziel-IOD zu erhalten.

Erhöhte Stabilität im Auge 

 

Das Centurion® Vision System mit Active Sentry® Handstück ermöglicht dem Chirurgen dank der außergewöhnlichen Postokklusionssogreduktion, mit einem niedrigeren Druck im Auge zu arbeiten. Dadurch wird der Patientenkomfort während der Operation erhöht.1-4

 

Das Centurion® Vision System bietet zusätzlich die IOD-Rampeneinstellung, die einen sanften Anstieg des gewählten IOD zur Erhöhung des Patientenkomforts bietet. 

In-vitro Studien zeigen das Sogvolumen nach Okklusionsburch2
(IOD 55 mmHg; Vakuum 400 mmHg;
Asp.-Rate 40 ml/min; 55 mmHg = 75 cm H2O) 


 

Eine Liniendiagramm vergleicht das Sogvolumen nach einem Okklusionsbruch bei Centurion® mit Active Sentry® und Infiniti® System mit einem IOD bei 55 mmHg. Centurion® mit Active Sentry® weist einen 50 % niedrigeren Sog und einen 50 % schnelleren Sogausgleich auf.

In-vitro Studien zeigen das Sogvolumen nach Okklusionsburch2
(IOD 40 mmHg; Vakuum 400 mmHg;
Asp.-Rate 40 ml/min; 40 mmHg = 54 cm H2O) 


 

A line graph comparing the Surge Volume After Occlusion Break with CENTURION with ACTIVE SENTRY and INFINITI System with IOP at 40 mmHg. CENTURION with ACTIVE SENTRY had 60% less surge and 60% faster recovery from surge

Centurion® Vision System mit Active Sentry® Handstück

 

Enwickelt für eine sichere, stabile Phakoleistung bei einer großen Bandbreite von Vakuumeinstellungen.
Das Active Sentry® Handstück führt im Vergleich zu anderen Phakosystemen zu einem geringeren Postokklusionssog.

Ein Liniendiagramm vergleicht die Sog-Verminderung von Centurion® mit Active Sentry®, Centurion® mit Active Fluidics Technologie und Infiniti® System mit INTREPID FMS. Centurion® mit Active Sentry® weist den niedrigsten Sog bei allen Vakuumeinstellungen auf. Infiniti® System mit INTREPID FMS weist den höchsten Sog bei allen Vakuumeinstellungen auf.

Professor Dr. med. Gerd U. Auffarth: Katarakt-OP unter "beinahe physiologischen Bedingungen".

 

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Das Symbol eines Kreises, der aus vier sich verbindenden Pfeilen besteht.
Das Symbol eines Kreises, der aus vier sich verbindenden Pfeilen besteht.

Stabilität


Das Centurion® Vision System mit Active Sentry® Handstück wurde für Stabilität während Ihrer Operation entwickelt.1

 

 Das Active Sentry® Handstück reagiert in Echtzeit auf Veränderungen.

IOD-Fehler vs. PAH-Abweichungen6
 

Der integrierte Drucksensor erkennt automatisch die Patientenaugenhöhe (PAH) und sorgt für die Aufrechterhaltung des Ziel-IOD von OP zu OP. Dadurch ist eine manuelle Anpassung der PAH für die Phako nicht notwendig.1,6

 

Ein Liniendiagramm, das den linearen Anstieg des IOD-Fehlers in Verbindung mit der fehlerhaften visuellen Einstellung bei dem Centurion® Vision System anzeigt.

 

IOD-Fehler vs. Inzisionsleckagen7
 

Der integrierte Drucksensor erkennt automatisch die Differenz zwischen Irrigations- und Aspirationsrate und passt die Flussrate automatisch an, um den Ziel-IOD zu erhalten.1,7 

 

 

 

 

Ein Liniendiagramm, das den Anstieg des IOD-Fehlers in Verbindung mit Inzisionsleckagen bei dem Centurion® Vision System zeigt.

Bei Auftreten von Veränderungen in der Vorderkammer sorgt die Active Fluidics™ Technologie aktiv dafür, den eingestellten IOD aufrechtzuerhalten.

 

Die dynamische IOD-Kontrolle erkennt und kompensiert in Echtzeit automatisch Veränderungen der Flussrate. Dadurch unterstützt sie den Chirurgen im Vergleich zu einer schwerkraft- oder druckluftassistierten Irrigation besser, konstant gute operative Ergebnisse zu erreichen.1,5,8

IOD bei Anstieg der Aspirationsrate5,8 

Schwerkraft vs. Active Fluidics™

 

Eine Liniendiagramm vergleicht den IOD mit unterschiedlichen Aspirationsraten des Centurion® Vision Systems und der AMO WHITESTAR Signature mit Schwerkraftinfusion. Bei Anstieg der Aspirationsrate erhält das Centurion® Vision System einen gleichbleibenden IOD. Der IOD mit AMO WHITESTAR Signature fällt bei Anstieg der Aspirationsrate ab.

IOD bei Anstieg der Aspirationsrate5,8 

 druckluftassistiert vs. Active Fluidics™

 

Eine Liniendiagramm vergleicht den IOD bei unterschiedlichen Aspirationsraten des Centurion® Vision Systems mit Systemen mit Infusionsdruck über die Flasche. Bei Anstieg der Aspirationsrate bleibt der IOD mit dem Centurion® Vision System gleich. Der IOD bei den Systemen mit Infusionsdruck über die Flasche fällt bei steigender Aspirationsrate ab.

*Handelsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.

 

 

Ein Symbol aus zwei Zahnrädern und einer Stoppuhr.
Ein Symbol aus zwei Zahnrädern und einer Stoppuhr.

Ihre bevorzugte Effizienz

    Mit der effizienten Kombination aus OZil® Torsional, INTREPID® BALANCED Tip und Active Fluidics™ Technologie bietet das Centurion® Vision System eine überlegene Kataraktentfernung.9-12 

     

    Im Vergleich zu anderen Systemen erleben Chirurgen eine effizientere Kataraktentfernung mit einer verminderten Abstoßung, einer geringeren Gesamtenergie (CDE) und einem reduzierten Flüssigkeitsverbrauch.9-12

    A bar graph comparing aspiration time measured in seconds between the CENTURION with INTREPID BALANCED Tip, CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip. CENTURION with INTREPID BALANCED Tip had a significantly lower aspiration time than CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip. A bar graph comparing cumulative dissipated energy between the CENTURION with INTREPID BALANCED Tip, CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip. CENTURION with INTREPID BALANCED Tip had significantly lower cumulative dissipated energy than CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip. A bar graph comparing aspiration fluid used with the CENTURION with INTREPID BALANCED Tip, CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip. CENTURION with INTREPID BALANCED Tip used significantly less aspiration fluid than CENTURION with Kelman Tip and INFINITI with Kelman Tip.

    Die Verwendung des Centurion® Vision Systems mit dem Active Sentry® Handstück bietet auch bei höheren Vakuumeinstellungen mit gleichbleibender Flaschenhöhe bzw. mit gleichbleibendem IOD eine sehr gute Haltekraft.3-5,13,14

    In-vitro Studien zeigen das Sogvolumen nach dem Okklusionsbruch2

    (IOD 55 mmHg; Vakuum 600 mmHg; Asp.-Rate 30 ml/min; 55 mmHg = 75 cm H2O)

     

    Ein Liniendiagramm vergleicht das Sogvolumen nach dem Okklusionsbruch von Centurion® mit Active Sentry® und Infiniti® System bei einem IOD von 55 mmHg. Centurion® mit Active Sentry® weist 50 % weniger Sog und einen 50 % schnelleren Ausgleich nach dem Sog auf.

    In-vitro Studien zeigen das Sogvolumen nach dem Okklusionsbruch2

    (IOD 40 mmHg; Vakuum 600 mmHg; Asp.-Rate 30 ml/min; 40 mmHg = 54 cm H2O)

     

    Ein Liniendiagramm vergleicht das Sogvolumen nach dem Okklusionsbruch von Centurion® mit Active Sentry® und Infiniti® System bei einem IOD von 40 mmHg. Centurion® mit Active Sentry® weist 60 % weniger Sog und einen 70 % schnelleren Ausgleich nach dem Sog auf.

    Die Doppelsegment-Technologie und 7-Rollen-Peristaltikpumpe des Centurion® Vision Systems weisen eine gleichmäßigere und schnellere Reaktionsgeschwindigkeit der Fluidik auf. Dadurch bietet es eine bessere Followability als das Infiniti® Vision System.1,15

    Ein Liniendiagramm vergleicht die Vakuumabweichungen ohne Okklusion von Centurion® FMS und Infiniti® INTREPID PLUS FMS. Centurion® FMS ist über die Zeit gesehen stabiler im Vergleich zum Infiniti® FMS. Ein Bild des Centurion® FMS und Infiniti® FMS. Die Doppelsegment-Technologie des Centurion® FMS erzeugt eine duale Sinuskurve. Dies ermöglicht eine stabilere Aspiration im Vergleich zum Infiniti® FMS.

     Der INTREPID® Irrigationssleeve wurde für die mikroinzisionale Kataraktoperation optimiert und ergänzt den INTREPID® BALANCED Tip. Durch diese Kombination wird das thermische Risiko während der Phako minimiert.1,16*

    Ein Bild, das zeigt, wie der INTREPID Irrigationssleeve mit dem 4-Speichen-Design die Sleevebewegungen reduziert und den Irrigationsfluss im Vergleich zum Infiniti® Vision System erhöht.
     

     

    seamless integration icon

    Nahtlose Integration

     

    Das Centurion® Vision System ist Bestandteil der Alcon Cataract Refractive Suite. Die Benutzeroberfläche wurde für eine intuitive und einfache Anwendung durch die Chirurgen und die OP-Teams entwickelt: 

    • Schützt das Auge durch Überwachung des Füllstandes und garantiert damit die BSS®-Irrigation zum Auge.1
    • Ermöglicht eine schnelle individuelle Anpassung der chirurgischen Parameter.1
    Ein Bild des Centurion® Vision System Bildschirms.
    Eine Vergrößerung eines Auges mit digitalem Overlay des VERION™, das die torische Implantationsachse anzeigt.
    Eine Vergrößerung eines Auges mit digitalem Overlay des VERION™, das die torische Implantationsachse anzeigt.

    Die Verbindung mit dem VERION™ Link ermöglicht dem Chirurgen die Visualisierung der chirurgischen Schritte während des gesamten Eingriffs.1,17

    Ein Bild des kabellosen Centurion® Vision System Fußschalters.
    Ein Bild des kabellosen Centurion® Vision System Fußschalters.

    Die OP-Navigation erfolgt Schritt für Schritt über den kabellosen Fußschalter für einen einfachen Ablauf im OP.1,17

    Die Vergrößerung eines Auges mit digitalem Overlay des NGENUITY®, das Patienteninformationen und chirurgische Daten anzeigt.
    Die Vergrößerung eines Auges mit digitalem Overlay des NGENUITY®, das Patienteninformationen und chirurgische Daten anzeigt.

    Die Verbindung mit dem NGENUITY® ermöglicht eine zentralisierte Visualisierung der OP-Parameter für einen vollen Fokus auf den OP-Ablauf.1,18

    Centurion® Silver System

     

    Das fortschrittlichste Schwerkraftsystem von Alcon mit verbesserter Stabilität und Effizienz während der Phakoemulsifikation.3-5,13,14,19-21 

    Abbildung des Centurion® Silver System vor einem hellblauen Hintergrund.

    Legion® System

     

    Das Centurion®-basierte, kompakte Phakoemulsifikationssystem bietet Stabilität, Effizienz und einfache Anwendung für Ihre OP.3-5,13,20,21

    Abbildung des Legion® Systems vor einem hellblauen Hintergrund.

    INTREPID® Phako-Tips und I/A-Handstücke

     

    Optimieren Sie Ihre Phako-Operationen durch die Verbindung von Centurion®-basierter Systemtechnologie mit der Effizienz und Vielseitigkeit des INTREPID® Hybrid Tips, INTREPID® BALANCED Tips und INTREPID® Transformer I/A-Handstücks.22-25

    Vergrößerung des INTREPID BALANCED Tips.

    Klinische Erfahrungen

    Technische Merkmale

    Centurion Vision System product comparison chart

    Gebrauchsanweisung (IFU - Instructions for Use)

     

    Eine vollständige Auflistung der Indikationen, Kontraindikationen und Warnhinweise finden Sie in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Produktes und/oder unter ifu.alcon.com.

    Alcon Experience Academy

     

    Interessante Schulungsinhalte und Trainingsangebote

    Referenzen:

    1. CENTURION® Vision System Operator's (REF-03592)
    2. Alcon Data on File, REF-02559, 2017.
    3. Thorne A, Dyk DW, Fanney D, Miller KM. Phacoemulsifier occlusion break surge volume reduction. J Cataract Refract Surg. 2018 Dec;44(12):1491-1496.
    4. Aravena C, Dyk DW, Thorne A, Fanney D, Miller KM. Aqueous volume loss associated with occlusion break surge in phacoemulsifiers from 4 different manufacturers. J Cataract Refract Surg. 2018 Jul;44(7):884-888.

    5. Nicoli CM, Dimalanta R, Miller KM. Experimental anterior chamber maintenance in active versus passive phacoemulsification fluidics systems. J Cataract Refract Surg. 2016;42(1):157:162.
    6. Lehmann R. Automated Patient Eye Level by Sensor-based Handpiece. Presentation at ASCRS 2019, 3-7 May, San Diego.
    7. Crandall AS. Role of Incision Leakage in Anterior Chamber Stability in Different Phacoemulsifier Systems. Presentation at ASCRS 2019, 3-7 May, San Diego.
    8. Boukhny M, Sorensen G, Gordon R. A novel phacoemulsification system utilizing feedback based IOP target control. ASCRS-ASOA Symposium and Congress; April 25-29, 2014; Boston, MA.
    9. Khokhar S, Aron N, Sen S, Pillay G, Agarwal E. Effect of balanced phacoemulsification tip on the outcomes of torsional phacoemulsification using an active-fluidics system. J Cataract Refract Surg. 2017;43(1):22-28.
    10. Malik PK, Dewan T, Patidar AK, Sain E. Effect of IOP based infusion system with and without balanced phacotip on cumulative dissipated energy and estimated fluid usage in comparison to gravity fed infusion in torsional phacoemulsification. Eye Vis (Lond). 2017;4:22.
    11. Zacharias J. Laboratory assessment of thermal characteristics of three phacoemulsification tip designs operated using torsional ultrasound. Clin Ophthalmol. 2016:10;1095–1101.
    12. Vasavada AR, et al. Comparison of torsional and microburst longitudinal phacoemulsification: A prospective, randomized, masked clinical trial. Ophthalmic Surg Lasers Imaging. 2010;41(1):109-114.
    13. Dyk DW, Miller KM. Mechanical model of human eye compliance for volumetric occlusion break surge measurements. J Cataract Refract Surg. 2018 Feb;44(2):231-236.
    14. Alcon Data on File, REF-08357, 2020.
    15. Hiroyuki Matsushima. Presentation in the 119th annual meeting of the Japanese Ophthalmological Society, 17 Apr 2015.
    16. Yoo A, Nam KY, Tchah H, Kim MJ. Heat Generation and Efficiency of a New Modified Phaco Tip and Sleeve. PLoS ONE. 11(8):e0159049.
    17. VERION™ Digital Marker M User Manual v3.2. 
    18. Davidson R. An introduction to digital and digitally assisted microscopes. July 1, 2021. Ophthalmic Professional. Accessed August 10, 2021. Available from: https://www.ophthalmicprofessional.com/issues/2020/july-august-2020/an-introduction-to-digital-and-digitally-assisted
    19. Sharif-Kashani P, Fanney D, Injev V. Comparison of occlusion break responses and vacuum rise times of phacoemulsification systems. BMC Ophthalmol. 2014;14:96.
    20. Narendran N, et al. The Cataract National Dataset electronic multicentre audit of 55 567 operations: Risk stratification for posterior capsule rupture and vitreous loss. Eye. 2009;23:31–37.
    21. Salowi MA, et al. The Malaysian Cataract Surgery Registry: Risk indicators for posterior capsular rupture. Br J Ophthalmol. 2017;101:1466–1470.
    22. Alcon Data on File, REF-07136, 2019.
    23. Zacharias J. Thermal characterization of phacoemulsification probes operated in axial and torsional modes. J Cataract Refract Surg. 2015;41(1):208-216.
    24. Noguchi S, et al. Difference in torsional phacoemulsification oscillation between a balanced tip and a mini tip using an ultra-high-speed video camera. J Cataract Refract Surg. 2016;42:1511–1517.
    25. Intrepid® Transformer I/A Handpiece Directions for use.

     

    Eine vollständige Auflistung der Indikationen, Kontraindikationen und Warnhinweise finden Sie in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Produktes und/oder unter ifu.alcon.com.